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Dies ist nicht nur ein Aufruf zum Spenden für die Renovierung unserer Orgel, sondern auch ein Aufruf zur Mitarbeit, als Ideen- und Aktionsgeber, bis dann zur Umsetzung.

 

Liebe Gemeindeglieder, liebe Einwohner von Hettenhausen,

wie im Gottesdienst zur Generationskirmes bereits erwähnt, ist unsere Orgel schon seit längerem in die Jahre gekommen und muss dringend renoviert werden. Hier liegen dem Kirchenvorstand von 3 Fachfirmen Angebote zur Renovierung vor. Diese belaufen sich auf 125.000 € bis 280.000 €. Der Kirchenkreis Fulda hat uns als Kirchengemeinde Hettenhausen hierfür eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 60.000 € bis zum Jahr 2020 zugesagt. Diese finanzielle Unterstützung ist aber an eine Option gebunden, die wie folgt lautet: Die Kirchengemeinde muss 50% der Renovierungssumme hierfür selbst aufbringen!

Diese immense Aufgabe, die sich hier stellt, ist vom Pfarrer und vom Kirchenvorstand aber alleine nicht zu schultern. Hier bedarf es dringend der Unterstützung und Mithilfe der Gemeinde, aber auch der Einwohner von Hettenhausen, jedes einzelnen.

Als erstes sollte hierfür ein Förderverein zur Orgel-Renovierung gegründet werden!

  • Wer könnte sich vorstellen, bei der Gründung eines Fördervereins mitzuwirken?
  • Wer hat gute Kontakte zur Kommunalpolitik?
  • Wer hat Ideen für Aktionen zum Aufbringen von Spendengeldern?
  • Wer könnte sich vorstellen, für die Orgelrenovierung im Internet Werbung zu machen, um so das Interesse bei Firmen zu wecken, die dann evtl. eine Patenschaft für die Orgel übernehmen würden?

Ja, in Hettenhausen schlummern viele Talente hierfür! Darum appellieren wir als Kirchenvorstand an Sie alle. Bitte helfen Sie uns beim Erhalt des wertvollen Instruments (siehe auch Bericht des Orgelsachverständigen) für unsere Kirche! Wie schlimm wäre es, wenn unsere Orgel in den nächsten Jahren verstummen würde? Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen könnten musikalisch nicht mehr mit Orgelmusik begleitet werden.

Zögern Sie nicht, Ihren Pfarrer oder Kirchenvorstand hierzu anzusprechen! Denn in Gemeinschaft ist es leichter, das gesteckte Ziel für unsere Kirchengemeinde zu erreichen! Lassen Sie es uns angehen.

Der Kirchenvorstand